👉 „NEW WORK IN DER ARCHITEKTUR“ – Entwurf einer Arbeitswelt im Wandel
von Vera Starker und Jette Cathrin Hopp
Klimawandel – Demografischer Wandel – soziokultureller Wandel – Arbeitswelten-Wandel
Viele komplexe Herausforderungen stehen uns bevor. Dies erfordert auch einen Bauwandel – einen Paradigmenwechsel, um zukunftsorientierte Raum- und Städteplanung unter zukunftsorientierten Arbeitsweisen zu ermöglichen. Die Architekturbranche hat die Fähigkeit und die Möglichkeit dies zu forcieren. Und damit hat sie aus meiner Sicht auch die Verantwortung.
Vera Starker und Jette Hopp erklären in ihrem Buch sehr eindrücklich, warum es diesen Wandel hin zu interkulturellem und interdisziplinärem Denken und Arbeiten braucht.
„ Wenn sich im Außen alles ändert, ist es unwahrscheinlich, dass im Innen alles bleiben kann, wie es ist, um dem veränderten Außen kompetent begegnen zu können.“
❔ Warum brauchen wir New Work überhaupt?
❔ Welche Aspekte prägen das Neue Arbeiten in der Architektur?
Dieses Buch gibt Antworten. Eine stets lernende Organisation, psychologische Sicherheit, Selbstverantwortung, inter- und transdisziplinäres Denken und Arbeiten, die neue Art der Führung, entwicklungsbezogene Offenheit, das Prinzip Sinn, Resilienz und die soziale Verantwortung formen das New-Work-Modell.
Das Buch ist gefüllt mit vielen wunderbaren und schlauen Gedanken, Zitaten und Interviews, die mich inspiriert und zum Nachdenken und Weiterdenken angeregt haben.